Das Weltall, so glaubt man, ist ein dunkler, kalter und menschenfeindlicher Ort. Doch wenn man genau hinsieht, erkennt man das sich dort auch dunkle Schatten bewegen. So wie hier, hast du es gesehen? Kaum wahrnehmbar und lautlos huschte gerade ein dunkler Schatten vorbei. Von uns Menschen halten sie sich fern. Eigentlich. Doch in der Not suchen die schwarzen Schatten einen Retter, der ihnen helfen kann.
Tim war mal wieder lustlos. Er fühlte sich auch so leer. Selbst heute an seinem Geburtstag war er der Einzige der Trübsal blies. Immer wieder versuchten ihn seine Eltern zu ermuntern. Auch seine Freunde, die viel Spaß hatten, versuchten mit ihm zu spielen. Tim wollte nicht. Er war mürrisch und sah keinen Sinn seinen Geburtstag "zu feiern." Er wollte viel lieber alleine sein. "Ich würde gerne Schlendern gehen", sagte er zu seinen Eltern. Schlendern gehen, so nannte er es, wenn er alleine durch sein kleines Dorf spazieren ging. "Aber du kannst doch nicht an deinem Geburtstag, wo deine Freunde da sind, einfach weggehen." Papa sah wütend aus und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. "Lass ihn Bernd, uns fällt schon was ein." Tim ging schon los, noch bevor er eine Antwort hörte.
Heute am Wochenende war das Dorf wie leer. Das gefiel Tim. Er wollte auch von niemanden angesprochen werden. Warum fühlte er sich wieder so leer und allein, wo doch seine Freunde da waren? Er verstand es selbst nicht. Grübelnd ging er die Straßen entlang.
Da hörte er ein Rauschen in den Bäumen. Als er aufsah konnte er schemenhaft etwas zwischen den Ästen erkennen. Sowas wie ein Gesicht das ihn ansah. Wie ein Windrauschen an seinem Ohr sprach es Tim an. "Finde das dunkle in dir, was dich bedrückt". Diese Stimme hallte in seinem Kopf wider. Dann verschwand das Gesicht zwischen den Ästen. War das eben ein Traum? Wenn nicht, wo sollte er suchen? Tief in seinem Inneren wusste er es aber doch: Er konnte es nur bei sich selbst finden.
Abends war Papa sauer auf Tim. Sie redeten kaum am Tisch. Vor dem Schlafen schaute er auf seinem Handy. Jemand schickte ihm einen Link zu einer Frequenz (963Hz). Diese hörte er sich an. Es war ein Ton der tief in sein Innerstes drang und ihm den Weg zeigte. Wie in einem Traum sah er kurze Sequenzen aus seinem Leben. Da war seine Mutter, die er zum ersten mal ansah. Ihre ersten Gefühle waren Sorge und Angst. Überhaupt machten sich seine Eltern ganz viel Sorgen und wollten bloß nie in der Öffentlichkeit auffallen. Das musste Tim erstmal verarbeiten, da er dies nicht so offensichtlich bemerkt hatte.
Er beschloß, mit seinern Eltern darüber zu reden. Diese waren beide sehr beschäftigt und immer wegen ihrer Arbeit auf Achse.
Als er dann mit ihnen reden konnte, fanden seine Eltern das ganz normal. Man mache sich halt immer Sorgen und Ängte um siene Kinder. Wenn er mal groß ist, dann gehört dies zum Erwachsensein dazu.
Am Abend hörte er wieder die Stimme wie ein Windhauch an seinem Ohr: "Nun finde das Licht in dir." Dies war eine längere und kompliziertere Übung. Nach und nach scahffte es Tim jeden Tag, indem er in sich horchte. Je mehr er dies tat, umso gelassener wurde er. In seinem Inneren fühlte er weder Angst noch Wut oder Sorgen. Wie ein schwerer Mantel konnte er das Alles an sich abwerfen.
Und dann konnte er ein kleines Licht in sich spüren. Es wurde bei jeder Übung etwas größer und pulsierte sehr schnell. Dieses Licht hüllte ihn irgendwann ein.
Er konnte er so perfektionieren, daß das Licht ihn sofort einhüllte, sobald er es wollte.
In der Nacht weckte ihn eine Stimme. "Komm raus, Tim, auf dich wartet ein Abenteuer." Vor dem Haus seiner Eltern befand sich ein großes Grundstück. Etwas schwarzes kam von oben. Er konnte es kaum sehen. Wie ein Schatten in der Nacht. Wenn Tim seine Augen zusammen kniff, konnte er ein schwarzes Pferd mit Flügeln sehen. Nein, ein Einhorn mit Flügeln.
Die Stimme hörte Tim wieder wie ein Wind an seinem Ohr. "Hallo Tim, schön dich kennen zu lernen." "Du bist ein Einhorn?", Tim staunte. "Ich bin was immer du dir vorstellst." Einhörner waren für Tim immer schon etwas magisches.
"Wir brauchen deine Hilfe Tim. Du spührst eine Leere und Traurigkeit in dir die du dir nicht erklären kannst."
Das erstaunte Tim. "Kannst du mir helfen?"
"Natürlich. Dafür müssen wir deinen Planeten verlassen. Doch keine Angst, solange ich bei dir bin, kann dir nichts passieren."
Tim kletterte auf das Einhorn. Er spührte es kaum, so als würde er selber ein wenig schweben. Als er oben war, passierte etwas seltsames: anstelle mit den Füßen zu traben ging das Einhorn nach und nach immer höher, ähnlich wie ein Fahrstuhl. Die Flügel breitete es nicht aus. Alles um ihn herum wurde kleiner. So dunkel war die Nacht noch nicht, so dass er den Horizont gut sehen konnte.
"Warum ist der Horizont gerade?", wollte Tim wissen. "Warte ab, du wirst die Antwort selber sehen." Als sie bereits so hoch waren, dass die Luft immer dünner wurde sah Tim schon den Weltraum immer näher kommen. "Tim, bitte aktiviere dein inneres Licht, damit dich niemand sehen kann." Das wunderte Tim, da hier oben bestimmt keiner sie sehen sollte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Das Licht in seinem Inneren erschien und wurde schnell größer, so dass es ihn einhüllte. "Du bist nun in einer höheren Schwingung, das ist gut."
Die Erde von oben sah flach aus. Sonne, und Mond kreisten wie ein gigantisches Uhrwerk ohne Zeiger langsam über die Flache Erde. "Wieso sehe ich die Erde flach?", wollte Tim wissen. "Weil alles eine
Lüge der Reptiloiden ist". "Wer?" "Das sind andere Wesen die euch schon
seit jahrhunderten mithilfe niedrigen Frequenzen und Illusionen täuschen. Sie spielen Gott und lassen euch in einem
falschen Glauben. Die Erde ist ein Zentraler Punkt im Universum. Dies wurde nicht durch dem Urknall verursacht und die Evolution der Menschen ist nicht zufällig aus einer Ursuppe entstanden, sondern ist eine göttliche Schöpfung." Ein großer Baum ragte genau aus der Mitte heraus. "Das ist der Baum des Lebens." "Er sieht wunderschön aus." Am Rand der Erde sah Tim überall eine große Eisschicht, die die Erde mit dem Wasser komplett umschloss. Der Himmel erhob sich wie eine gigantische Kuppel über die Erde. Innerhalb der Kuppelwand sah Tim eine Projektion von Sternen und Planeten. Sie schienen fast durchsichtig. Ein Stern schien sehr hell mit Punkten. "Das ist der Saturn, dieser verstärkt die niedrigen Schwingungen auf die Erde." Da sie sich schräg von der flachen Erde wegbewegten, konnte Tim unter der flachen Erde auch eine Kuppel sehen, die eine lilane Sonne beherbergte. Diese schien dunkel und bewegte sich langsam. Tim konnte nur noch stauen und traute seinen Augen nicht. Ihm kamen tränen. Noch nie hatte er was schöneres in seinem Leben gesehen. "Wie funktioniert das alles?" "Es ist ein perfektes Perpetuum mobile, und die Schöpfung gab vor langer Zeit einmal den Anstoß."
Schau mal dort Tim." Als Tim etwas höher sah, konnte er große graue Gegenstände um die Erde sehen: Ein Viereck, ein Kreis und ein Dreieck. Das Dreieck war ziemlich zentral über der Erde und sah wie eine riesige Pyramide aus. Die Form kam Tim bekannt vor, da er diese auf der Rückseite eines Dollarscheines wiedererkannte nur mit einem Auge. "Sie tun alles dafür das das Auge eines Tages dort auf der Spitze trohnt." Die Kälte die von diesem Steinen ausgingen machte Tim unbehagen. Du brauchst keine Angst zu haben, die höhere Schwingung schützt dich.
Tim sah auch bunte duchsichtige Wolken. "Das sind Seelen der Menschen, die noch was auf der Erde zu erledigen haben. Sie sammeln für sich hauptsächlich Farben bis sie mit dem Universum verschmelzen können. Dann haben sie die Weisheit, die sie brauchen um weiter reisen zu können, sofern sie es in den Strom der 5. Dimension schaffen. Die meisten Seelen bleiben aber hier gefangen, da sie vom Strom abgeschnitten sind."
Als sie höher kamen zum Lichtstrom, sprach das Einhorn: "Du wirst dich verändern Tim, denn eigentlich bestehst du nicht aus Materie. Materie gibt es nicht. Ich bleibe in deiner Nähe bis wir die Dimension erreicht haben, in der ich dich bringen möchte." Kurz bevor sie die 5. Dimension erreichten, hörte Tim einen sehr hohen Ton. Es war wie ein singen von Millionen Stimmen. Erst jetzt bemerkte er, dass er die ganze Zeit über einen sehr tiefen und dunklen Ton innerhalb der Lichtbarierre wahrnahm. "Das sind die niedrigen Schwingungen, so können sie euch täuschen. Ich sandte dir die göttliche Frequenz für deine Übungen." Tim musste seine Frage nicht mal formulieren, als er die Antwort vom Einhorn erhielt. Alles dort war in einem silbernen hellen Licht. "So sieht das Weltall wirklich aus, Tim. Wir befinden uns in der 5. Dimension, das ist der Strom."
Dann wurde alles golden. Tim löste sich auf und war eins mit dem silbernen Strom. Es passierte in diesem Moment etwas wundersames im Universum: Tim gab dem Strom einen bestimmten Ton den er in sich trug, damit veränderte sich auch das Licht anders. Auch er nahm alles in sich auf und wurde so ein großer Teil des Ganzen. Er fühlte reine Emotionen und eine göttlichkeit und Reinheit. Er war ein Regentropfen innerhalb von einem großen goldenen Meer das dahintrieb.
Er bog vom Strom ab durch ein Tor. Dann wurde alles um ihn herum farblos und grau.
Er sah sich an, sein gesamter Körper leuchtete. Er sah staunend seine Hände an. Das schwarze Einhorn war wieder da und er hörte es wieder wie ein Windhauch an seinem Ohr. "So seht ihr Menschen wirklich aus, ihr seit leuchtende Mentale göttliche Wesen." Wir befinden uns in der 12. Dimension, bitte hilf uns diese mit Leben zu füllen."
"Ich? wie soll ich das tun?" "Vertraue auf dich Tim." Das Einhorn verschwand vor seinen Augen.
Tim sah sich um. Es war ein sehr großer leerer und grauer Raum. Dieser hatte weder Wände noch eine Decke. Er spührte auch keinen Boden, konnte sich aber normal in ihm bewegen. Hier war einfach - gar nichts. Wie sollte er etwas mit Leben füllen? Er ging weiter und immer weiter bis er rannte. Aber nichts war zu finden. Dann blieb Tim einfach stehen. Er schloss die Augen. Leise hörte er Schritte. Es waren sehr hektische Schritte. Als er die Augen öffnete sah er einen Boden mit schwarzen und weissen viereckigen Mustern und Menschen, die überall um ihn sehr beschäfigt herumliefen. Diese Menschen sahen beängstigend aus. Sie waren alle dunkel wie Schattenwesen und als Kopf hatten sie ein schwarzes Viereck auf den Schultern, ähnlich dem Viereck in dem seine Welt eingeschlossen war. Tim spürte ihre Verlorenheit, die Verzweiflung und die Angst die von ihnen ausging. Es kam wie eine Welle des Kummers auf ihn zu, er hatte großes Mitleid mit diesen verlorenen Seelen. Dann hörte er die Menschen streiten. Es waren Kleinigkeiten um Materielle Dinge oder sie machten sich große Sorgen und Angst um ihren Job. Wieder kam eine Welle auf Tim zu die auf ihn lastete. Es fiel ihm schwer noch zu stehen. Sein Licht flackerte, er verlor die Verbindung zu seinem innerem Licht. Der Raum wurde eckig, Wände und Decken entstanden und wurden dunkler, je mehr Tim in Traurigkeit und Mitleid verfiel.
Er konnte nun zwei Menschen an ihren Stimmen gut erkennen, obwohl er die Köpfe weiterhin als ein dunkles Viereck sah wurden sie immer sichtbarer und hoben sich von der Masse ab. Es waren seine Eltern. Sein Vater schrie seine Mutter an und es ging ums Geld. Sie machten sich große Sorgen um ihre Zukunft. Die Worte von seinem Vater trafen Tim wie ein Stich ins Herz: "Wir sind nur noch solange zusammen bis unser Sohn aus dem Haus ist, jeder lebt von nun an sein eigenes Leben." Tim konnte nicht mehr stehen, er brach zu boden. Wieder wurde der Raum enger und kleiner um ihn, die Wände und Decken wurden dunkler. Jetzt stritten seine Eltern sich um das Haus dem Auto, dem Vermögen und um die Meinung der Schwiegereltern. Er erkannte sich selber im Hintergrund als Kleinkind. Sie dachten er bekäme gar nichts mit, da er ja noch so klein ist.
Tim hockte nun auf dem Boden, in einer Ecke des Raumes. das Gewicht wurde ihm einfach zu schwer, seine Atmung ging sehr flach. Tränen liefen ihn übers Gesicht. Noch einmal sah Tim sich die Szene an und atmete tief durch. Er schloss die Augen und konzentrierte sich bis er das Licht in seinem Innersten wiederfand. Das Leuchten war wieder da und berührte ihn. Jetzt wusste Tim genau was er zu tun hatte.
Er stand auf und ging direkt auf seine Eltern zu, durch sie hindurch in die Mitte des eckigen engen Raumes. Dort schaute er nach oben und schenkte allen reine Liebe. Es strömte aus ihm heraus wie ein Gas. Mit jedem Ausatmen gab er sein Leuchten nach aussen frei und schenkte es den Menschen die soviel Leid, Angst und Kummer hatten. Sein Leuchten verdrängte die Wände den Boden und die Decke um ihn herum. Ein heller Ton schwang mit einem leisen Rauschen.
Ein Kreis öffnete sich in diesem Licht und heraus kamen große schmale leuchtende Wesen. Sie waren durchsichtig. Tim konnte sie alle spüren. Es war viel intensiver als im Strom der 5. Dimension. Auch sie sprachen mit dem Windhauch an seinem Ohr: "Wir wussten das du eine Dimension erschaffen kannst, damit wir wieder hindurch kommen können, Tim." Das Leuchten dieser Dimension ist immer schwächer geworden wie ein Fluss der austrocknet. Du hast ihn wieder mit deinem Leuchten gefüllt." "Was habe ich gesehen?" "Die Menschen um dich herum die verloren sind. Sie haben kaum noch Hoffnung und sind gefangen in der großen Halle der Freimaurer. Wir möchten dir etwas mitgeben. Ihm wurde ein kleiner bunter Stein in die Hand gelegt. "Du wirst die richtige Person finden. Diese wird dann Hoffnung an die Menschen weitergeben. Es wird wie ein sich schnell ausbreitender Virus an die Menschen die berührt werden weiter verbreitet. Dieser kann nicht mehr aufgehalten werden, sobald du ihn weitergegeben hast.
Bald schon werden alle Menschen vom Bösen befreit Tim. Weisst du noch was was geschehen ist, als du Kontakt mit dem Strom in der 5. Dimension hattest?" "Das Universum hat sich neu ausgerichtet." "Ja, und stell dir vor, wie sich das Universum ausrichten wird, wenn alle Menschen der Erde mit diesem wieder Kontakt haben werden. Es wird eine Bereicherung auf beiden Seiten geben."
Dann wurde alles dunkel um Tim herum. Er wachte in seinem Bett auf, die Sonne blendete ihn. War das alles nur ein Traum? In seiner rechten Hand spürte er einen kleinen Stein. Erstaunt sah er sich diesen an. Der Stein glom in einem bunten Leuchten in seiner Hand. Für Tim fehlte etwas an dem Stein. Er schloss beide Hände und gab ihm seine Liebe. Jetzt glitzerte der Stein in einem hellem Leuchten. So war er perfekt. Er sah kurz auf seine Uhr. Schon kurz nach 5 Uhr mogends? Er stand schnell auf um seinen Nachbarn abzufagen.
"Guten Morgen Herr Rosenkranz", begrüßte Tim ihn. "Oh Hallo Tim, du bist schon so früh wach? Ich muss schnell zum Flughafen da wartet schon mein Flugzeug." Sein Nachbar war Pilot und immer sehr früh unterwegs. Er begrüßte jeden Passagier in seinem Flugzeug mit einem Händedruck und einem Lächeln. "Schauen sie mal." Tim hielt ihm den Stein direkt unter die Nase. Sein Nachbar hielt in seiner Bewegung inne und war vom Stein wie hypnotisiert. Er griff danach und ein kurzes Leuchten ging durch ihn durch. Dann liefen ihm Tränen über das Gesicht, er hatte noch nie so ein Glück empfunden. Zufrieden und ohne sich zu verabschieden stieg er in sein Auto und fuhr los. Den Stein hatte er fallen gelassen. Dieser war jetzt nur noch grau. Ein spektakulärer Sonnenaufgang tauchte den Himmel in prächtiges rot-violettes Licht. Das war der Beginn eines neuen Zeitalters, das nicht mehr aufzuhalten war.
Als er wieder ins Haus kam, stitten sich gerade seine Eltern, da sie dachten er schliefe noch oben. Tim sagte nichts setzte sich hin und beobachtete sie. Es ging von Tim eine Ruhe aus das beide ihn ansahen und nicht mehr wussten worüber sie sich gestritten hatten. "Lasst uns Reden und vernünftig über alles diskutieren", schlug er ihnen vor.
Oh ja die kommende Zeit wird sehr interessant für die Menschheit werden. Tim konnte jetzt jederzeit Verbindung mit dem Strom und mit Fatima (Gott) aufbauen, wenn er sie brauchte.
Perfekt!
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