Die Welt von morgen

Du, Ja genau DU! Du kannst die Welt verändern. Du hast es schon immer gemacht. Wie im Kleinen so im Großen.

Bevor ich von der Welt von morgen beginne, möchte ich kurz beschreiben wie die alte Welt verschwand:

Alle Täuschungen der alten Welt wurden so groß, das jeder diese durchschauten und wir darauf keine Lust mehr hatten. Die dunklen Wesen (Politikwesen, Rechtswesen, Gesundheitswesen, ...) wurden so mächtig, das die Menschheit kurz vor ihren entgültigen Fall Widerstand leistete und alle zugleich ein Wort sagten: NEIN! Damit wurden die dunklen Wesen zurückgedrängt und fanden ins Licht zurück. Wir bekamen unsere wahre Gestalt zurück, da wir in den menschlichen Köpern gefangen waren. Wir sind Energiewesen mit einem reinem Bewusstsein. 

In der neuen Welt, die wir erschaffen haben, sind wir bewusste Energiewesen, frei von den Täuschungen der alten Welt. Es gibt nur eine einzige Regel, die wir befolgen müssen: Niemandem Schaden zufügen. Mit diesem Bewusstsein nutzen wir die Magie in guter Absicht.

Wir sind Wesen der Liebe und des reinen Bewusstseins, daher schlafen wir nie. Zu Beginn versuchten viele noch den menschlichen Gewohnheiten nachzugehen und ruhten sich unter Bäumen und Ästen aus. Doch Schlaf ist uns nicht mehr nötig, da wir unsere Gestalt jederzeit nach Belieben ändern können.

Wir existieren in einer feinstofflicheren Welt und haben die materielle Welt erschaffen, um den Tieren und der Natur einen Lebensraum zu geben. Es ist immer sonnig und warm, und der Regen fällt nur dort, wo die Pflanzen Wasser benötigen. Die Dunklen Wesen, die einst die Nacht erschaffen haben, sind zurückgedrängt worden, und es wird nie mehr dunkel.

In unserer Welt gibt es keine Anführer. Jeder ist selbstbestimmt und trägt Selbstverantwortung. Durch Liebe, Freundschaft und gegenseitige Hilfe entstehen neue Tiere und Pflanzen. Riesige Bäume erheben sich wieder majestätisch, und magische Wesen zeigen sich erneut.

Jeder von uns hat ein besonderes Talent und ist einzigartig. Doch wir werden nicht allein gelassen, denn es gibt Helferfeen, die uns am Anfang beraten und geholfen haben. Wir können auch zu anderen Welten durch Sternentore reisen, obwohl dies viel Energie kostet.

Die Tiere brauchen unsere Hilfe, und wir haben die Fähigkeit, sie zu heilen. Dabei tauschen wir untereinander Energie aus und beziehen sie aus dem Kosmos. Wir können mit den Tieren sprechen und ihre Gefühle spüren. Wenn sie traurig sind, können sie dunkle Wesen erschaffen, die uns angreifen wollen. Diese dunklen Wesen ernähren sich von unserer Angst, Traurigkeit und Wut.

Die dunklen Wesen sind unser Spiegelbild. Obwohl sie ebenfalls erschaffen können, sind sie in ihrer Schöpferkraft begrenzt und können nur kopieren, aber nicht kreativ Neues erschaffen. Unsere freiwillige Aufgabe besteht darin, den Tieren zu helfen und ihnen zuzuhören, damit die Traurigkeit verschwindet und sich die dunklen Wesen auflösen.

Die dunklen Wesen haben ihre eigene Welt, die wir nur in einer großen Gruppe betreten können, da sie uns Gedanken eingeben können, um uns dann zu besetzen. Doch jeder hilft jedem, und wir beschützen besonders die Kinder, da sie ein wichtiges Wissen in sich tragen. Bäume und Tiere können uns mit einer schützenden Blase aus Energie umgeben, und auch wir können uns selbst mit einer solchen Blase schützen.

Jede Welt hat ihre Einzigartigkeit, die sie von anderen Welten unterscheidet. Wir leben in einem unendlichen Multiversum, in dem alles lebendig ist und seine eigenen Schutzgeister hat. Die Natur ist unser Freund und Helfer.

Obwohl wir die Möglichkeit haben, diese Welt zu verlassen, entscheiden wir uns dafür, hier zu bleiben. Wir fühlen uns für die Welt, die Natur und die Tiere verantwortlich. Die Kinder werden von Aufpassern beschützt, da sie noch nicht über die gleiche Macht verfügen wie die erwachsenen Wesen. Sie haben keine Schule, sondern lernen alles von selbst.

In unserer Welt gibt es viele Spiele, ähnlich dem Radfahren, die uns Freude bereiten. Wenn wir etwas benötigen, können wir es erschaffen und auch wieder verschwinden lassen. Wir haben die Macht, unsere Realität zu gestalten und dabei stets im Einklang mit den Prinzipien der Liebe, Freundschaft und dem Wohl aller Lebewesen zu handeln.

Findet ihr die Geschichte gut? Wir hättet ihr die Geschichte geschrieben?